Der Sommermonate von Juli bis September sind statistisch gesehen die beliebtesten Zeiten für Umzüge. Das liegt sicherlich besonders an den guten Wetterbedingungen. Im Sommer kann man bei warmem Wetter die Kartons schleppen und die Gefahr eines winterlichen Schneesturms besteht nicht.
Trotzdem bringen auch die Wintermonate viele Vorteile für einen Umzug!
Sie finden schneller die richtige Wohnung
Gerade weil die meisten Menschen den Sommer für ihren Umzug bevorzugen, haben Sie im Winter die größte Auswahl und nur wenige Konkurrenten, wenn es um die Wohnungssuche geht. Machen Sie es genau umgekehrt, dann finden Sie in den Monaten zwischen November und März ohne zeitraubende, tagelange Suche die passende Wohnung.
Besserer Service im Winter
Weil die Umzüge im Winter eher seltener sind, hält sich auch die Kundschaft der Umzugsunternehmen in dieser Zeit zurück. Weniger Kunden bedeuten für Sie mehr Aufmerksamkeit, individuelle Beratung und besseren Service. Sie haben eine größere Auswahl an Zeiträumen für Ihren Umzug frei, sodass Sie diesen auf Ihren Zeitplan anpassen können.
Im Winter können Sie sparen
Nicht nur die Auswahl an Wohnungen ist im Winter größer, auch die Preise sind aufgrund der meist geringen Nachfrage im Winter niedriger. Ebenso verhält es sich mit dem Umzugsservice, der in den Wintermonaten häufig günstiger ist. Vergleichen Sie mehrere Angebote und finden Sie den Service, der am besten zu Ihnen und Ihrem Budget passt.
Keine Angst vor schlechtem Winterwetter
In diesem Fall bringt die globale Erwärmung auch einen Vorteil. Die Winter werden milder, die Chance auf Minustemperaturen und stark verschneite Straßen ist gering. In angemessene Kleidung eingepackt sollte auch im Winter ein Umzug problemlos möglich sein.
Scheuen Sie also nicht davor zurück, im Winter Ihren Umzug in Angriff zu nehmen, sondern freuen Sie sich lieber über die vielen Vorteile!