Es ist sinnvoll, dass Sie die Möbelstücke zerlegen. So vermeiden Sie Kratzer durch den Transport. Zusätzlich legen Sie zwischen die einzelnen Teile Decken, Kartons oder Sonstiges zum Schutz vor Kratzer. Wenn Sie antike Möbel besitzen, zerlegen Sie diese lieber nicht. Es kann sich herausstellen, dass es beim erneuten Zusammenbau Schwierigkeiten gibt, weil sich das Holz über die Jahre verzogen hat. Sie haben schon die richtige Wohnung gefunden? Die ganzen Möbel stehen schon vor der Haustür und müssen nur noch transportiert werden?
Transporter-Aachen ist der schnelle Transport-Verleih rund um Aachen, Würselen, Baesweiler, Alsdorf, Kohlscheid, Herzogenrath, Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Jülich, Düren, Eschweiler, Merkstein, Stolberg und Heinsberg. Wenn Sie Ihren Umzugstransporter günstig mieten wollen, dann sind Sie bei Transporter-Aachen genau richtig, einfach anrufen und einen Termin ausmachen.
Wie verhalte ich mich bei einem Unfall?
Der erste Schnee fällt und es wird glatt auf den Straßen. Einmal nicht richtig aufgepasst und schon rutscht der Transporter. Das Problem: Aufgrund der Größe und des Gewichtes des Transporters verlängert sich der ohnehin schon längere Bremsweg, im Vergleich zu einem PKW. Wenn es dann mal knallt heißt es Ruhe bewahren. Leichter gesagt als getan in so einer Situation. Mit diesen Tipps verhindern Sie Schlimmeres.
Unfallstelle absichern: Sollte es tatsächlich zu einem Unfall gekommen sein, dann machen Sie sich weniger Gedanken um Ihre Fracht, sondern gucken Sie, dass nicht schlimmeres passiert. Bei einem Bagatellschaden räumen Sie unverzüglich den Unfallort um den Verkehr nicht unnötig zu behindern. Sollte jedoch ein schwerer Unfall passiert sein, dann sichern Sie den Unfallort ab. Machen Sie die Warnblinkanlage an, stellen Sie das Warndreieck auf und ziehen Sie sich eine Warnweste an.
Erste Hilfe:
Wenn es nötig ist und andere Personen in den Unfall verwickelt worden sind, dann sind Sie dazu verpflichtet erste Hilfe zu leisten.
Polizei und Notruf rufen: Bei einem schweren Unfall mit verletzten Personen sollten Sie unverzüglich den Notruf, bzw. die Polizei alarmieren. Halten Sie sich an die W-Fragen: Wer ist am Telefon? Wo ist der Unfall passiert? Was ist passiert? Warten Sie auf Rückfragen. Bloß nicht das Gespräch beenden, solange nicht alles geklärt ist.
Dem Unfallgegner Ihre Schadenkarte geben:
Machen Sie Beweisfotos von der Position des Autos, vom Schaden, am besten auch von oben, Bremsspuren, Glassplitter und vieles mehr. All das kann später bei der Rekonstruktion des Unfalls helfen. Dokumentieren Sie auch den Unfall, dafür haben die meisten Anbieter Unfallbericht-Protokolle in ihren Mietwagen liegen.
Ihren Transportvermieter über Unfall informieren und einen Unfall-, bzw. Schadensbericht zuschicken: Auch der Vermieter will über solche Situation informiert und aufgeklärt werden. Auch dafür sollten Sie Beweise machen und den Unfall dokumentieren. Zudem kann Ihnen der Vermieter bei Bedarf einen neuen Mietwagen ausstellen.
Sobald alle Formalitäten vor Ort erledigt wurden, kann der Transport mit einem Ersatzfahrzeug fortgesetzt werden.
Tipps zum sicheren Umgang mit einem Transporter und einem LKW
Wer mit seinem Privatauto unterwegs ist, fühlt sich meistens sehr sicher. Durch das ständige Fahren entsteht ein Gefühl für das Auto. Rückwärts fahren, seitwärts parken, das Auto an das Limit bringen, ist alles kein Problem. Doch wenn man plötzlich das Auto wechseln muss, dann ist die Sicherheit hin. Vor allem wenn man dann einen Transporter fahren muss, oder sogar einen LKW, um ein Umzug zu tätigen, wird es für viele problematisch. Das liegt einfach daran, dass man nicht an die Nutzfahrzeuge gewöhnt ist. Der Kurvenradius ist größer, es wirken andere Kräfte und vieles mehr. Deshalb können ein paar Tipps für Ungeübte nicht schaden.
Tipp 1: Scheuen Sie sich nicht den Transporter oder den LKW von Ihrem Anbieter erklären zu lassen.
Tipp 2: Fahren Sie auf einem abgesperrten Parkplatz ein paar Proberunden. So entwickeln Sie Gefühl für das Fahrzeug, können den Kurvenradius austesten und etwas mit der Bremse spielen, denn ein vollbeladener Transporter wird mit Sicherheit einen größeren Bremsweg besitzen als ein PKW.
Tipp 3: Dieser Punkt betrifft vor allem eine Tour mit dem LKW. Da sollten Sie sich die Route sehr genau einplanen, denn eine Fahrt in engen Gassen, Straßen und Unterführungen kann problematisch und gefährlich sein.
Tipp 4: Da der Blick nach hinten meistens sehr schwer ist, wird zum Rangieren zu einer weiteren Person geraten, die Ihnen dabei mit Handzeichen helfen soll. Damit keine Missverständnisse entstehen sollten die Zeichen abgesprochen werden.
Tipp 5: Denken Sie an die Umwelt und sparen Sie Treibstoff. Sollten Sie an einer bestimmten Stelle länger stehen müssen, zum Beispiel an einem Bahnübergang oder einem stehenden Stau, dann stellen Sie den Motor ab. Dies schützt nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Sprit, was Ihrer Geldtasche zugute kommt.